Hufrehe-Lexikon: Fachbegriffe verständlich erklärt

Willkommen in meinem Hufrehe-Lexikon. Als Biologe habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Fachbegriffe rund um die Hufrehe und ihre Behandlung verwirrend sein können. Deshalb habe ich dieses Lexikon zusammengestellt. Es soll Ihnen helfen, die wichtigsten Begriffe zu verstehen, um die Gesundheit Ihres Pferdes besser zu fördern.


A

Abszess (Hufabszes/Hufgeschwür)

Ein Abszess ist eine Eiteransammlung im Huf, die durch eine Entzündung ausgelöst wird. Bei Hufrehe kann es aufgrund von geschädigten Geweben zu Abszessen kommen, die Lahmheit verursachen. Man unterscheidet dabei Geschwüre, die am Kronrand auftreten oder solche, die eher Sohlen-seitig aufbrechen. Geschwüre am Kronrand können wirklich extrem schmerzhaft sein, bevor sie aufgehen. Pferde lahmen stark, teilweise sieht es aus als wäre das Bein gebrochen. Die Pferde humpeln so stark, dass sie auf drei Beinen laufen, wenn nur 1 Huf betroffen ist.


Anamnese

Die Anamnese ist die Erfassung der Krankengeschichte eines Pferdes. Ein Tierarzt oder Therapeut befragt den Pferdebesitzer, um wichtige Informationen über Symptome, Fütterung, Haltung und frühere Erkrankungen zu erhalten. Dies ist die Grundlage für eine korrekte Diagnose und ist ebenfalls wichtig dafür heraus zu finden, warum sich ein ggf. ein Krankheitsgeschehen sich überhaupt erst ereignet konnte bzw. gibt wichtige Hinweise, was geändert werden muss, damit ein Patient wieder gesund werden kann. Im Fall von Hufrehe ist es z. B. sehr wichtig wie das Pferd gehalten wird, was es zu fressen bekommt und wie die Hufsituation aussieht.

B

Bioresonanz-Haaranalyse

Diese alternative Methode nutzt die energetischen Schwingungen der Haare, um mögliche Ungleichgewichte oder Belastungen im Körper des Pferdes zu erkennen. Sie kann helfen, versteckte Ursachen der Hufrehe zu finden, die mit herkömmlichen Methoden möglicherweise übersehen werden. Ich biete Bioresonanz-Haaranalysen in meinem Shop an, um einen ganzheitlichen Blick auf die Gesundheit Ihres Pferdes zu werfen.

C

chronische Hufrehe Von chronischer Hufrehe spricht man, wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum besteht und strukturelle Veränderungen am Huf stattgefunden haben, wie z.B. eine Hufbeinrotation oder -absenkung. Im Gegensatz zur akuten Form können die Symptome weniger stark ausgeprägt sein, aber die Schäden am Huf bleiben bestehen, wenn nicht aktiv dagegen vorgegangen wird. Damit meine ich persönlich, dass bei einer chronischen Hufrehe alle Ursachen heraus gefunden werden müssen, die überhaupt erst zur Hufrehe geführt haben. Diese Ursachen müssen alle abgestellt werden. Meistens haben Pferde mit Hufrehe einen belasteten schlecht funktionierenden Stoffwechsel (Ernährung sollte umgestellt / optimiert werden), keine optimale Haltung (zu wenig Bewegung auf unpassenden Böden) und eine nicht zielführende Hufbearbeitung, die es dem Huf nicht ermöglicht, wieder in eine optimale Form zurück zu finden.

D

Dolor (Schmerz)

Dolor ist der lateinische Begriff für Schmerz. Schmerz ist nicht nur ein unangenehmes Symptom, sondern auch ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers. Er signalisiert dem Gehirn, dass etwas nicht stimmt und schützt das Pferd davor, sich zu viel zu bewegen. Bei Hufrehe ist der Schmerz besonders stark und hindert das Pferd daran, sich weiter zu belasten, was die geschädigten Gewebe im Huf schützen soll.

Die 4 Hauptursachen für Schmerz bei Hufrehe

  1. Entzündung: Die Hufrehe ist in erster Linie eine massive Entzündung der Huflederhaut. Entzündungen setzen Substanzen frei, die Nervenenden reizen und Schmerz verursachen.
  2. Druck: Im geschwollenen Hufgewebe entsteht ein starker Druck, da die feste Hufkapsel keinen Raum für die Schwellung lässt. Dieser Druck drückt auf die Nervenenden und verursacht intensive Schmerzen.
  3. Durchblutungsstörung: Die Durchblutung im Huf ist gestört. Die eingeschränkte Blutzufuhr führt zu einem Mangel an Sauerstoff in den Geweben, was ebenfalls Schmerzen hervorruft.
  4. Mechanische Belastung: Bei jedem Schritt lastet das gesamte Gewicht des Pferdes auf dem Hufbein. Bei einer Hufrehe kann sich das Hufbein von der Hufkapsel lösen, was extrem starke  Schmerzen verursacht.

E

Endotoxine Endotoxine sind Giftstoffe, die von Bakterien freigesetzt werden, die sich im Darm befinden. Wenn es durch eine falsche Fütterung oder andere Ursachen zu einer Überwucherung dieser Bakterien kommt, können Endotoxine in den Blutkreislauf gelangen und einen Reheschub auslösen.

F

Fruktan Fruktane sind Kohlenhydrate, die vor allem in Gras und Weidefutter vorkommen. Sie gelten als eine der Hauptursachen für Hufrehe bei Pferden, da sie im Dickdarm zu einem Ungleichgewicht der Darmflora und zur Freisetzung von Giftstoffen führen können.

H

Hufbeinrotation und -absenkung Dies sind die gefürchtetsten Folgen einer Hufrehe. Dabei löst sich das Hufbein teilweise von der Hufwand und dreht oder senkt sich. Dieser Zustand ist extrem schmerzhaft und kann zu dauerhaften Schäden führen.

Hufreheschub Ein Hufreheschub ist ein akuter, plötzlicher Ausbruch der Krankheit, der mit starken Schmerzen und Lahmheit einhergeht.

Hufbeindurchbruch (englisch: Founder) Ein Hufbeindurchbruch ist die schwerste und gefürchtetste Komplikation der Hufrehe. Er tritt auf, wenn das Hufbein, das normalerweise fest im Huf verankert ist, sich so stark absenkt oder dreht, dass seine Spitze die Sohle des Hufs durchbricht.

Dieser Zustand ist extrem schmerzhaft für das Pferd und führt oft zu starken Blutungen und Infektionen. Ein Hufbeindurchbruch kann die Lebensqualität des Pferdes massiv einschränken und ist häufig ein Grund für eine Euthanasie (Einschläfern).

Ein Hufbeindurchbruch ist immer ein absoluter Notfall. Er erfordert sofortige tierärztliche Behandlung, um die Schmerzen zu lindern und das Pferd stabil zu halten.

H

Haltung Die Haltung eines Pferdes spielt bei Hufrehe eine entscheidende Rolle für die Genesung. Viele Reitställe sind nicht ideal für Rehe-Pferde, da sie oft zu viel Bewegung und ungeeignete Böden bieten. Für eine pferdegerechte Genesung ist eine ruhige, angepasste Umgebung unerlässlich.

Eine hufrehegerechte Haltung sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • Ruhige Umgebung: Stress durch Hektik, Lärm oder aggressive Artgenossen kann den Heilungsprozess stören. Eine ruhige, nette Pferdegesellschaft ist wichtig für die Psyche des Tieres.
  • Geeigneter Boden: Hufrehe-Pferde benötigen einen weichen, sauberen und ebenen Boden. Speziell aufbereitete Offenställe oder Paddockboxen mit Sand oder weichem Stroh sind ideal, da sie den Druck auf die schmerzhaften Hufe reduzieren.
  • Bewegung kontrollieren: Während eines akuten Schubs muss die Bewegung des Pferdes auf ein Minimum reduziert werden. Eine Paddockbox oder ein kleiner, eingezäunter Bereich hilft dabei, die nötige Ruhe zu gewährleisten.
  • Futtermanagement: Der Zugang zu Gras muss strikt kontrolliert werden. Eine hufrehegerechte Haltung ermöglicht es, die Fütterung individuell anzupassen und den Zugang zu Fruktanen und anderen Zuckerquellen zu unterbinden.

I

Insulinresistenz (IR) Insulinresistenz ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Körperzellen nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin reagieren. Dies führt zu einem dauerhaft erhöhten Insulinspiegel im Blut und ist eine der häufigsten Ursachen für Hufrehe, insbesondere bei Ponys und übergewichtigen Pferden.

L

Laminitis Laminitis ist der medizinische Fachbegriff für Hufrehe. Er beschreibt die Entzündung der Huflederhaut, die das Hufbein mit der Hufkapsel verbindet.

M

Medikamente Bei einem akuten Hufreheschub werden verschiedene Medikamente eingesetzt, um dem Pferd zu helfen.

  1. Schmerzmittel und Entzündungshemmer: Medikamente wie Phenylbutazon oder Flunixin-Meglumin sind entscheidend, um die starken Schmerzen zu lindern und die Entzündung der Huflederhaut zu reduzieren.
  2. Durchblutungsfördernde Mittel: Einige Medikamente, wie z.B. Heparin, sollen die Durchblutung im Huf verbessern und so einer weiteren Schädigung des Gewebes vorbeugen. Ihr Einsatz ist jedoch umstritten und sollte immer mit dem Tierarzt abgesprochen werden.

N

Notfallmaßnahmen (akuter Reheschub) Bei einem akuten Reheschub ist schnelles Handeln entscheidend, um Schmerzen zu lindern und weiteren Schaden am Huf zu verhindern.

  • 1. Kühlen: Sofortiges und andauerndes Kühlen der Hufe ist die wichtigste Maßnahme. Das Kühlen verengt die Blutgefäße, reduziert die Entzündung und verlangsamt die schädlichen Prozesse im Hufgewebe. Sie können dafür einen Wasserschlauch oder spezielle Hufkühlgamaschen verwenden.
  • 2. Weich lagern: Holen Sie das Pferd von harten Böden und stellen Sie es auf einen weichen Untergrund wie Sand oder Sägespäne. Dies reduziert den Druck auf die schmerzhaften Bereiche im Huf.
  • 3. Tierarzt rufen: Kontaktieren Sie umgehend einen Tierarzt. Er kann schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente verabreichen und weitere Schritte einleiten, um die Ursache der Hufrehe zu behandeln.
  • 4. Bewegung vermeiden: Jede weitere Bewegung verschlimmert die Hufschäden. Sorgen Sie dafür, dass das Pferd ruhig steht und sich nicht bewegt, bis der Tierarzt da ist.

O

Organische Mineralien / Basische Mineralstoffe Organische Mineralien sind Mineralien, die an organische Substanzen wie Proteine oder Aminosäuren gebunden sind (z.B. Zinkchelat). Sie können vom Pferdekörper besser aufgenommen werden als anorganische Mineralien (z.B. Zinkoxid). Bei Pferden mit Hufrehe spielen sie eine wichtige Rolle.

  • Zink: Als Bestandteil von vielen Enzymen ist Zink entscheidend für die Bildung von gesundem Hufhorn und unterstützt die Regeneration von geschädigtem Gewebe.
  • Kupfer: Kupfer ist wichtig für die Qualität der Hufwand und die Stabilität des Bindegewebes.
  • Selen: Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das bei Entzündungen hilft und die Hufstruktur verbessert.
  • Magnesium: Magnesium hilft, den Stoffwechsel zu regulieren und kann bei stressbedingten Schüben eine beruhigende Wirkung haben. Basische Mineralstoffe helfen, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers auszugleichen. Bei Hufrehe kann eine Übersäuerung des Körpers vorliegen, die Entzündungen begünstigt. Eine gezielte Gabe von basischen Mineralstoffen kann helfen, den Stoffwechsel zu stabilisieren und die Heilung zu unterstützen.

P

Psyche (Psychologisches Wohlbefinden) Die Psyche des Pferdes spielt bei Hufrehe eine oft unterschätzte Rolle. Schmerz und Isolation können zu starkem Stress führen, was wiederum den Heilungsprozess negativ beeinflusst.

Eine ruhige und pferdegerechte Umgebung ist daher entscheidend:

  • Sozialkontakt: Die Nähe zu Artgenossen, auch bei Boxenruhe, wirkt beruhigend. Ein Pferd in der Nähe, das als "Seelentröster" fungiert, kann den Stress erheblich reduzieren.
  • Ruhe: Vermeiden Sie Lärm und unnötige Hektik.
  • Ablenkung: Bieten Sie leichte Beschäftigungsmöglichkeiten, die keine Bewegung erfordern.

Ein Pferd, das sich trotz Krankheit wohlfühlt und mental gestärkt wird, hat bessere Chancen, sich von einem Reheschub zu erholen.

Q

Quarter Horses sind anfälliger für bestimmte Hufprobleme, insbesondere für Zwanghufe. Diese Enge im Huf kann indirekt ein Risikofaktor für die Entwicklung von Hufrehe sein. Ein Zwanghuf liegt vor, wenn sich der Huf im Bereich der Trachten zusammenzieht und die natürliche Form beeinträchtigt. Er ist nicht direkt eine Ursache für Hufrehe, aber er erhöht die Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung. Die Verbindung zwischen beiden liegt in der eingeschränkten Funktion des Hufes:

  • Schlechte Durchblutung: Ein gesunder Huf dehnt sich bei jedem Schritt leicht aus und zieht sich wieder zusammen. Dieser Mechanismus pumpt Blut und sorgt für eine gute Durchblutung. Ein Zwanghuf ist in dieser Bewegung eingeschränkt, was zu einer mangelhaften Blutzirkulation führt.
  • Gestörte Hornqualität: Die schlechte Durchblutung führt auch dazu, dass der Huf nicht optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Das kann die Hornqualität beeinträchtigen und die Huflederhaut schwächen.
  • Erhöhte Belastung: Ein enger Huf verteilt das Gewicht des Pferdes nicht gleichmäßig. Das kann zu einer erhöhten Belastung der empfindlichen Strukturen im Huf führen, die bei einem Reheschub ohnehin geschädigt werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Zwanghufe zwar nicht die direkte Ursache für Hufrehe sind, sie aber eine vorbereitende Wirkung haben. Sie schaffen ein Umfeld im Huf, das ihn anfälliger für die Entzündung macht, die bei Hufrehe auftritt. Was Sie tun können: Pferde mit Zwanghufen benötigen eine regelmäßige und fachgerechte Hufbearbeitung, die auf die Korrektur der Trachten und die Förderung der Hufgesundheit abzielt.

R

Reiten Das Reiten eines Pferdes mit Hufrehe ist ausgeschlossen. Während eines akuten Schubs ist Reiten strikt verboten, da jede Belastung die Entzündung der Huflederhaut verschlimmert und die Ablösung des Hufbeins fördern kann.

Wann ist Reiten wieder möglich?

Die Entscheidung, wann ein Pferd mit Hufrehe wieder geritten werden kann, hängt davon ab wie das Pferd sich bewegen kann und wie die Röntgendiagnostik ist - immer in enger Absprache mit einem Tierarzt und einem Hufexperten getroffen werden.

  • Heilungsphase: Die Heilung der geschädigten Strukturen im Huf dauert mehrere Monate. In dieser Zeit sollte das Pferd nur unter kontrollierten Bedingungen, wie beispielsweise an der Hand auf weichem Boden, bewegt werden.
  • Ganzheitliche Genesung: Reiten ist erst wieder möglich, wenn die Grundursache der Hufrehe behoben ist und keine Lahmheit mehr besteht und das Röntgen wieder einen normalen Befund zeigt! Das ist natürlich erst möglich, wenn eine entsprechende Barhuf-Korrektur erfolgte.
  • Angepasstes Training: Beginnen Sie mit kurzen Einheiten auf weichem Boden, um die Hufstrukturen langsam wieder an Belastung zu gewöhnen. Vermeiden Sie harte Untergründe und enge Wendungen. Hufschuhe mit Einlagen sind sehr sinnvoll, um zusätzliche Stoßdämpfung zu ermöglichen.
  • Wenn sich das Pferd barhuf allen allen Untergründen in allen Gangarten bewegen kann, dann kann man langsam wieder mit dem Reiten anfangen.

 S

Schuhe (Hufschuhe) Hufschuhe sind eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung und Prävention von Hufrehe. Sie werden bei einem akuten Schub oft als Alternative oder Ergänzung zu einem Verband eingesetzt.

Wie Hufschuhe helfen können

  1. Schmerzlinderung: Spezielle Hufschuhe mit dämpfenden Einlagen können den Druck auf die schmerzhafte Sohle verringern und die Belastung auf das Hufbein reduzieren. Das verschafft dem Pferd eine sofortige Erleichterung.
  2. Schutz: Sie schützen den empfindlichen Huf vor Steinen und Unebenheiten.
  3. Heilung: Hufschuhe ermöglichen eine kontrollierte Bewegung auf unebenem Boden, was für die Heilung der geschädigten Strukturen im Huf wichtig sein kann.
  4. Kontrollierte Bewegung: In der Genesungsphase können Hufschuhe dabei helfen, das Pferd wieder vorsichtig an Bewegung zu gewöhnen, ohne die Hufe zu überlasten.

Es ist wichtig, dass Hufschuhe korrekt angepasst werden. Ein schlecht sitzender Schuh kann scheuern und weitere Probleme verursachen. Holen Sie sich immer den Rat eines Hufschmieds oder Hufpflegers ein, bevor Sie Hufschuhe kaufen.

Z

Zinkmangel Ein Mangel an dem Spurenelement Zink kann die Hufgesundheit beeinträchtigen. Zink ist wichtig für die Bildung von gesundem Horn. Ein Mangel kann die Qualität des Hufhorns mindern und das Pferd anfälliger für Hufprobleme machen.



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Mehr zu Hufrehe erfahren Sie auch in meinem Blog-Artikel zum Thema "Hufrehe besiegen: 5 Fehler, die fast jeder macht" - hier geht es zum Blog-Beitrag https://www.alexandrawilhelm.com/hufrehe-besiegen-5-fehler-die-fast-jeder-macht