🐎 Hufrehe Alarm App nominiert für den Constantinus Award!
Alexandra Wilhelm • 6. Juni 2025
Ja, wir sind nominiert!

Ich freue mich riesig, bekanntzugeben, dass meine Hufrehe Alarm App offiziell für den Constantinus Award 2025 in der Kategorie „DIG" Digitalisierung nominiert wurde! 🎉
https://www.constantinus.net/wall-of-nominees/51643.html/
Warum ist das so besonders?
Die Hufrehe Alarm App ist weltweit die erste KI-gestützte Lösung zur frühen Erkennung von Hufrehe. Sie analysiert Huf-Fotos und gibt Pferdehaltern, Hufbearbeitern und Tierärzt*innen wertvolle Hinweise für rechtzeitige Interventionen – basierend auf modernster Bildverarbeitung in Kombination mit veterinärmedizinischem Know-how.
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👉 Nominierung & Einreicher
Einreicher: DeineSeite zum Erfolg App Entwicklung
Kunde / Projektname: Hufrehe Alarm App
Bundesland: Niederösterreich
Herzlichen Dank für das Vertrauen und die professionelle Umsetzung meinerseits an die Agentur DeineSeite.at
👉 Für mehr Infos zur Nominierten-Liste auf der offiziellen Constantinus-Website:
Constantinus „Wall of Nominees“ – Projekt „Hufrehe Alarm“
👉 Zu den Machern:
Besuche deineseite.at – das Team, das diese innovative App realisieren wird.
✨ Was kommt als Nächstes?
Der Constantinus Award zeichnet jährlich herausragende Beratungs- und IT-Projekte aus – sowohl national als auch international.
Es bleibt spannend: Bald werden die nationalen Gewinner bekanntgegeben. Ich werde dich auf dem Laufenden halten!
▶️ Fazit
Diese Nominierung ist eine große Anerkennung für unser Engagement:
Mehr Hufsicherheit, frühzeitig handeln, Tierleben verbessern.
Danke an jeden, der das möglich gemacht hat – und gerne weitersagen!

Als Pferdebesitzer tun wir alles, um unsere Tiere vor Krankheiten zu schützen. Wir achten auf gutes Futter, wählen den besten Stall und sorgen für Bewegung. Und doch kommt der nächste Reheschub. Die frustrierende Wahrheit ist, dass wir oft die wahren Ursachen übersehen, weil wir uns auf die falschen Dinge konzentrieren. Ja, Fütterungsfehler sind die häufigste Ursache. Aber das ist nur die halbe Miete. In 15 Jahren, in denen ich Pferde mit Hufrehe betreue, habe ich eines gelernt: Hufrehe ist fast immer ein Zusammenspiel aus inneren und äußeren Faktoren. Wenn Sie nur das Futter optimieren, aber die anderen Punkte ignorieren, treten Sie auf der Stelle. Das Verborgene Geheimnis der Hufe Die meisten Pferdebesitzer und sogar viele Fachleute übersehen das entscheidende Puzzleteil: die Hufmechanik. Ich habe noch keinen einzigen Hufrehe-Fall erlebt, bei dem zusätzlich zu einem Stoffwechselproblem nicht auch eine mechanische Überlastung der vorderen Hufaufhängung vorlag. Wenn sich ein Pferd zu wenig bewegt, wenn die Böden im Stall zu weich sind oder die Haltung zu wenig Raum bietet, dann ist die Gefahr für die Entwicklung von Zwanghufen enorm. Ein Zwanghuf ist wie eine Handbremse für die Hufgesundheit. Er behindert die natürliche Durchblutung und die gesunde Funktion des Hufes. Das ist der Nährboden, auf dem eine Hufrehe gedeiht – selbst wenn die Fütterung auf den ersten Blick perfekt scheint. Standard-Hufbearbeitung allein reicht oft nicht aus. Viele Hufexperten konzentrieren sich auf die normale Hufbearbeitung, die bei bereits verformten Hufen, wie sie bei Rehe-Pferden oft vorliegen, nicht mehr ausreicht. Sie behandeln nur die Oberfläche, aber nicht die eigentliche Ursache. Auch der häufige Einsatz von Polsterungen oder Spezialbeschlägen verschleiert die Symptome, anstatt das Grundproblem der mechanischen Überlastung zu lösen. Diese Maßnahmen können kurzfristig Schmerzen lindern, aber sie beheben die Fehlstellung nicht. Wenn das Pferd später wieder normal belastet wird, ist das Risiko eines Rückfalls hoch, da die wahre Ursache nie behoben wurde. Fütterungs- und Haltungsfehler Die Fütterung bleibt ein Kernproblem. Aber es geht um mehr als nur um Fruktane im Gras. Achten Sie auf diese Punkte: Toxische Substanzen: Manchmal reichen schon kleine Mengen von giftigen Pflanzen oder Rückstände von Medikamenten (z. B. nach einer Impfung oder Wurmkur), um den Stoffwechsel massiv zu belasten. Ein Pferd, das im Spätsommer eine Nacht unter einem Birnbaum verbringt und auf den Boden fallende Ernte frisst, kann sich bereits eine schwere Vergiftung zuziehen. Industrielles Futter: Fertigmischungen, die mit Melasse, synthetischen Vitaminen oder anorganischen Mineralien angereichert sind, können das komplexe Gleichgewicht des Pferdekörpers stören. Einseitige Fütterung: Futter, das zu zuckerhaltig ist oder zu wenig Nährstoffe enthält, kann den Stoffwechsel auf Dauer überfordern. Der Blick auf die Haltung ist ebenfalls entscheidend. Ein Pferd braucht ausreichend Freiraum, um sich zu bewegen. Bewegung auf abwechslungsreichen Böden ist der beste Weg, um gesunde Hufe und eine funktionierende Hufmechanik zu fördern. Ein Blick auf die Evolution: Was Wildpferde uns lehren Um die Hufrehe wirklich zu verstehen, müssen wir einen Blick auf die Evolution werfen. Wildpferde, wie die Mustangs in Nordamerika, leiden nicht an Hufrehe. Warum? Weil sie noch immer so leben, wie die Natur es für sie vorgesehen hat. Sie legen täglich weite Strecken auf harten, abwechslungsreichen Böden zurück. Diese konstante Bewegung auf festem Untergrund ist entscheidend für eine gesunde Hufmechanik und eine perfekte Durchblutung des Hufs. Ihre Nahrung besteht aus Gräsern und Kräutern, die von Natur aus wenig Zucker enthalten. Der Mensch hat unsere Pferde in den letzten 100 Jahren von dieser artgerechten Lebensweise abgeschnitten und mit weichen Böden, Boxenhaltung und zuckerreichem Futter konfrontiert. Hufrehe ist deshalb in vielen Fällen nicht einfach eine Krankheit, sondern ein Symptom dafür, dass wir unsere Pferde aus ihrem natürlichen Gleichgewicht gebracht haben. Ein ganzheitlicher Ansatz bedeutet, diese evolutionären Bedürfnisse wieder in den Fokus zu rücken. Hier nochmal eine Zusammenfassung der 5 Punkte, die sie beachten sollten, wenn ihr Pferd Hufrehe hat: 1. Futter: Ist es artgerecht und gut verträglich für den Stoffwechsel? 2. Haltung: Ist sie artgerecht und verfügt über für Pferde geeignete Böden (für Hufmechanismus)? 3. Bewegungsmenge: Ist die tägliche Bewegungsmenge ausreichend, um den Stoffwechsel zu unterstützen und auch Horn abzureiben, damit der Huf im Gleichgewicht bleibt? 4. Toxische Substanzen: Nimmt mein Pferd ggf. Substanzen auf, die giftig sind? Schlechte Wasserqualität? Schlechte Heu-Qualität oder sogar Heulage oder Silage (kein geeignetes Pferdefutter!), Medikamente, die den Körper belasten. Ist mein Pferd vielleicht sogar übersäuert oder die Entgiftungsorgane überlastet? 5. Zustand der Hufe: Hat mein Pferd Zwanghufe? Ist der Zustand der Hufkapsel noch als gesund zu bezeichnen? Haben sie sich bereits mit dem Thema "Hufe selbst beurteilen lernen auseinander gesetzt, damit sie selbst das beurteilen können und sich nicht auf die Meinung von "Experten" verlassen müssen? Wenn Sie die Hufrehe bei Ihrem Pferd wirklich in den Griff bekommen wollen, müssen Sie meiner Meinung nach - und das meine ich aus vollem Herzen - diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. Es reicht nicht, nur die Fütterung zu ändern. Sie müssen auch die mechanischen und die haltungsbedingten Faktoren in den Griff bekommen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie die Hufrehe ganzheitlich in den Griff bekommen? In meinem E-Book "Hufrehe besiegen aus der ganzheitlichen Sicht des Biologen" zeige ich Ihnen, wie Sie die Ursachen erkennen und eine nachhaltige Strategie für die Gesundheit Ihres Pferdes entwickeln.

Die Entwicklung unserer App „Hufrehe Alarm“ schreitet voran – und wir sind bereit, den nächsten Schritt zu gehen. Nach intensiver Forschungs- und Prototypenphase haben wir nun die Basis geschaffen, um ein digitales Frühwarnsystem für Hufrehe zu entwickeln, das Pferdeleben retten kann. Doch um dieses Projekt wirklich groß zu denken und nachhaltig im Markt zu etablieren, suchen wir starke Kooperationspartner: aus dem Pferdesporthandel, aus dem Bereich Hufpflege & -gesundheit, aus der Futtermittelindustrie und darüber hinaus. 🎯 Wen suchen wir? Wir sprechen gezielt Unternehmen und Fachhändler an, die sich mit ihren Produkten oder Dienstleistungen rund ums gesunde Pferd positionieren und mit uns gemeinsam Verantwortung übernehmen wollen – für mehr Aufklärung, Prävention und digitale Unterstützung im Stall. Das Projekt wird kofinanziert durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen und befindet sich aktuell in der finalen Umsetzungsphase. Mit der App schaffen wir nicht nur ein starkes Werkzeug für Pferdehalter:innen – sondern auch eine exklusive Plattform für Anbieter in einer extrem spezialisierten Nische. Denn: Wer im Bereich Pferdegesundheit tätig ist – ob als Tierarztpraxis, Therapeut:in, Hufbearbeiter:in, Versicherer, Futtermittelhersteller oder Fachhändler – erreicht über unsere App direkt die Zielgruppe, für die sein Angebot relevant ist. Was wir bieten: 🔹 Platzierung Ihres Unternehmens auf unserer interaktiven Partner-Map 🔹 Sichtbarkeit in regionalen Suchergebnissen und Empfehlungslisten 🔹 Zugang zu einer hochqualifizierten, aktiven Zielgruppe mit akutem Bedarf 🔹 EU-geförderte Plattform mit starkem Vertrauen bei Endkund:innen 🎥 Einen kompakten Überblick über das Projekt und die Kooperationsmöglichkeiten finden Sie in unserem kurzen Vorstellungsvideo (ca. 4 Minuten) auf YouTube: 👉 https://youtu.be/BVUqiEURmt8 Diese Chance gibt es nur jetzt: Als einer der ersten Partner sichern Sie sich eine exklusive Sichtbarkeit auf einer Plattform, die Pferdehalter:innen genau in dem Moment erreicht, in dem sie Hilfe suchen – regional, konkret und ohne Streuverlust. 🤝 Interesse an Kooperation? Wir freuen uns über jede Rückmeldung – ob du dir eine Kooperation vorstellen kannst, Fragen hast oder einfach Feedback geben willst. Schreib mir gerne direkt: office@hufrehealarm.com Lasst uns gemeinsam Pferdeleben schützen – digital, nachhaltig und mit echtem Mehrwert. Hufige Grüße Alexandra Wilhelm Dipl.-Biol. & Initiatorin der App „Hufrehe Alarm“

Ich habe meine eigene Marke gegründet. Hufguru ist entstanden aus meiner täglichen Arbeit als Hufexpertin, aus unzähligen Gesprächen mit Pferdemenschen – und aus dem Wunsch, etwas Sichtbares zu schaffen, das unsere Leidenschaft, Verantwortung und Haltung ausdrückt. Was bisher nur in meinem Kopf und auf Papier existierte, wird nun endlich Realität: Die erste Hufguru-Kollektion geht in Kürze an den Start – produziert auf Bestellung im Print-on-Demand-Verfahren. Jedes Teil wird individuell für dich gefertigt – ressourcenschonend, fair und mit dem Anspruch, dass es dich im Stall genauso begleitet wie in der Freizeit. Warum Hufguru? Weil ich finde, dass Menschen, die täglich Verantwortung für Pferdehufe übernehmen, mehr Sichtbarkeit verdienen. Weil es Zeit wird, dass Kleidung für Hufbearbeiter:innen, Pferdehalter:innen und echte Stallmenschen mehr ist als ein altes T-Shirt. Und weil ich glaube, dass Haltung nicht nur in der Arbeit zählt – sondern auch in dem, was wir tragen. Was dich erwartet: Statement-Shirts & Hoodies, die zeigen, wofür du stehst Hochwertige Materialien, die auch einen Stalltag überstehen Designs abseits vom Mainstream, ehrlich, stylisch und mit Augenzwinkern und: noch viele Ideen für die Zukunft Ich freue mich riesig darauf, dir bald die ersten Produkte zu zeigen – und vielleicht trägst auch du bald ein Stück Hufguru mit Stolz. Merk Dir auf jeden Fall schon mal die neue Domain: www.hufguru.com. Bleib gespannt – und trag dich gern in den Newsletter ein, wenn du den Start nicht verpassen willst! Herzliche Grüße Alexandra Wilhelm Gründerin von Hufguru

Es geht voran. Bis die App für euch auf dem Markt bereit steht und der Download beginnen kann, gibt es noch einiges zu tun. Für den Beginn kann ich euch nun schon stolz das Logo der Hufrehe Alarm App und ihre zugehörige eigene Homepage auf www.hufrehealarm.com präsentieren. Es wird noch viel geändert und ergänzt, aber der Anfang ist gemacht. Ich freue mich sehr über die Unterstützung von Coach Paul Dyrek www.DeineSeite.at App Entwicklung, Wien und Mentor Nia Tchilashvili, App & More e. U., Wien.

Wie ihr wisst, wird das Thema Hufrehe bei mir ganz groß geschrieben und die Aufklärung, Prävention und Reha dieser Hufkrankheit sind in den letzten 15 Jahren meine Lebensaufgabe und Berufung geworden. Vielleicht könnt ihr euch das nicht vorstellen, aber es gab mehr als einen Moment in meinem Leben, in dem ich am liebsten alles, was mit Hufbearbeitung zu tun hatte, hingeschmissen hätte, doch ich habe es nicht getan. Wegen der Pferde, die nicht laufen konnten und die ich nicht aufgeben konnte. Ich konnte es einfach nicht. Es musste eine Lösung geben, WARUM es bei manchen Pferden mit der Besserung der Hufrehe nicht klappt. Auf meinem Weg dahin habe ich alles probiert, um besser zu werden. Andere Techniken, Methoden und auch Hilfsmittel wurden ausprobiert und ich habe andere Profis mal auf ihre Art machen lassen - mit Kleben, mit Beschlag, doch in schwierigen Fällen führte das alles nie zum langfristigen Erfolg. So habe ich immer und immer mehr versucht ins Detail zu gehen und bin letztendlich bei der ganz ehrlichen Analyse der Hufe gelandet, heißt: Ich habe einen immer verfeinerter Blick entwickelt, um Fehlentwicklungen an der Hufkapsel zu erkennen, die mit bloßem Auge oft so nicht sichtbar waren. Endlose Stunden habe ich damit verbracht, mir Huffotos im Detail nah rangezoomt anzusehen und darüber nachzudenken "warum, wieso, weshalb" der Huf so aussieht wie er aussieht und warum er sich nicht entwickelt wie ich es erwartet oder vielmehr wie ich es mir erhofft hatte. Ich habe gelernt genau hinzuschauen und zu erkennen, wo der Unterschied zwischen einem gesunden Huf und einem nicht gesunden Huf liegt. Insbesondere bei Hufrehe war das einzige, was zum Erfolg führte, die von mir immer weiter perfektionierte, ursprüngliche Technik, die ich so auch heute noch anwende. Mein Wissen gebe ich in Kursen, in der Ausbildung oder Social Media oder über mein ebook weiter, doch das reicht mir nicht. Das Ding ist: Das A und O bei Hufrehe ist die Prävention, denn seien wir ehrlich: Ich bin zwar froh, dass ich weiß wie man Hufrehe angehen kann, doch die Reha ist sehr zeitintensiv, kostenintensiv und für das Pferd ist es allemal besser, wenn es gar nicht erst soweit kommt! Also, was soll ich sagen: Ich hatte eine Idee. Puff, plötzlich war sie da. Wäre es nicht unfassbar toll, wenn es eine KI-gestützte App geben würde, die die Hufrehe-Gefahr erkennen kann und die ganz einfach von Pferdebesitzern, Hufbearbeitern und auch Tierärzten genutzt werden könnte, um einen Schnell-Check zu machen, der dem digitalen Röntgen vorgreift? Die ausführliche Beschreibung der App stelle ich euch noch vor :-) Es gab nur eine große Herausforderung nachdem ich die Idee gehabt hatte: Die Entwicklung von einer App, so wie ich sie mir vorstellte, ist sehr kosten-intensiv, also habe ich recherchiert und mir die Haare gerauft und weiter recherchiert und habe mich dann um eine Förderung beworben, die von der EU und dem Land Nordrhein-Westfalen vergeben wird . Und was soll ich euch sagen: Man hat mein Projekt wurde angenommen und nun wird die Hufrehe Alarm App co-finanziert vom Land und der EU. Ich freue mich schon sehr auf die Umsetzung, die bereits gestartet ist! Vor allen Dingen habe ich sehr erfahrene Mentoren und Coaches an meiner Seite, die das Projekt mit ihrer Expertise maximal unterstützen werden. Besonders stolz bin darauf, dass ich Herrn Paul Dyrek aus Wien, CEO von DeineSeite.at, App Entwicklung und Gewinner des Constantinus Awards für das Projekt gewinnen konnte! Hier bekommst Du mehr Infos zur Hufrehe Alarm App: https://www.alexandrawilhelm.com/hufrehe-alarm-app Updates folgen!

Herzlich Willkommen auf dem Blog von Alexandra Wilhelm. Ich freue mich sehr, dass Du dabei bist und Dich für meinen Blog interessierst und ihn liest. Bevor es los geht, stelle ich mich nochmal kurz vor: Nach meinem Studium zur Diplom-Biologin an der RWTH Aachen habe ich noch eine zusätzliche Spezialausbildung gemacht, die mich zu meiner heutigen Selbständigkeit geführt hat. Bereits seit dem Jahr 2010 dreht sich bei mir alles rund um Pferdehufe, ganzheitliche Pferdegesundheit, also die Reha von Hufkrankheiten und Stoffwechselproblemen gelöst durch einen alternativen Ansatz, der sowohl Haltung als auch Fütterungsmaßnahmen, die tägliche Bewegungsmenge, die Frage nach den benötigten Böden für die optimale Hufbelastung und eine hoch spezialisierte Methode zur Hufbearbeitung einschließt. Mit diesem Blog möchte ich mein Wissen, meine Erfahrung und meine Leidenschaft mit Dir teilen. Was erwartet Dich in Zukunft hier? Praktische Tipps rund um die Hufgesundheit, Hufbearbeitung, Erkennen von gesunden Hufen vs. kranken Hufen/Hufkrankheiten Einblicke in meine Arbeitsweise Antworten auf häufig gestellte Fragen Mein Ziel ist es, Dir wertvolle Inhalte zu bieten, die Dir deinen Pferde-Alltag mit Problem-Hufen oder als Mensch mit offenen Huf-Fragen erleichtern, Dir neue Perspektiven bieten oder einfach Dein Wissen erweitern. Hast Du spezielle Fragen oder Themenwünsche? Ich freue mich auf deine Anregungen - Du erreichst mich am besten dafür über das Kontaktformular unten: Dort kannst Du mir Kommentare schicken und dich auch zum Newsletter anmelden - so verpasst Du nichts mehr. Schön, dass Du dabei bist! Alexandra Wilhelm Biologische Praxis Ganzheitliche Huf- und Stoffwechseltherapie für Pferde